Manche digitalisierten Dias sind im Buch in der Grösse 20x30cm enthalten. Die Qualität dieser Prints finde ich als gut bis sehr gut. Klar massgebend ist auch die Qualität des ursprünglichen Dias. Einige der ersten Dias stammen noch von einer Kodak Instamatic 100 (quadratisches Format). Bei diesen Bildern fällt halt die Unschärfe und Vignettierung schon etwas auf.
(Quelle: Englische Wikipedia, Camerafiend at the English language Wikipedia, GNU Free Documentation License)
Eine Erfahrung noch zum Schluss. Der Aufwand für die digitale Nachbearbeitung ist nicht zu vernachlässigen. Insbesondere die Korrektur der Farbtöne ist teilweise recht aufwändig. Zum einen ist die Korrektur vom verwendeten Diafilm abhängig aber auch das Licht zum Aufnahmezeitpunkt ist relevant (Farbtemperatur). Oft bin ich nicht darum herumgekommen, jedes Bild einzeln noch nachzubearbeiten.
Das mit dem Nachbearbeiten kann manchmal wirklich ziemlich zeitraubend sein, besonders wenn man eine Menge davon hat. Manchmal lohnt sich da echt einen Service zu nutzen.
AntwortenLöschenJa, das kann schon echt in Arbeit ausarten. Glücklicherweise kann man mit Lightroom vorgenommene Korrekturen einfach auf einen gesamten Fotostapel übertragen. Das nimmt wenigstens etwas Arbeit ab.
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